FLEXING BREMEN
Eine feministische Recherche in die muscle memory der Stadt
2023
© Melmun Bajarchuu
© MDDF
© MDDF
Wir sind Team FLEXEN Bremen, ein interdisziplinär arbeitendes Team von Performerinnen, critical companions, D.I.Y. und D.I.T. Künstlerinnen. Wir sind solidarisch verbunden in Kämpfen um Arbeitsbedingungen und Widerstand in den Zumutungen aktueller Repräsentationspolitiken in der Freien Szene und an Häusern der Stadt- und Staatstheater. Wir sind kein Kollektiv, arbeiten jedoch kollaborativ. Wir haben ein forschendes Interesse daran, wie (konsentorientierte) Zusammenarbeit möglich wird und dabei Differenzen nicht unsichtbar werden müssen.
Melmun Bajarchuu begleitet künstlerische Prozesse als kritisch-liebevolle Diskurspartnerin. Der Fokus von Maik Dittrich Frydetzkis Arbeit ist queerfeministische Erinnerungsarbeit sowie softe Arbeitspraktiken und experimentelle, solidarische Organisationsformen. Klara Lyssy ist am Theater oft künstlerische Handwerkerin, die die Sorge für Bühne und Technik übernimmt. Sie möchte Arbeitsformen verändern und untersucht ihre Berufsfelder erweiternd, indem sie im Austausch darüber bleibt und an Arbeitsweisen rüttelt. Die Kunstvermittlerin Anisha Gupta Müller spezialisiert sich auf feministische Körperpraktiken und Formen der Antidiskriminierungspraxis an Kunsthochschulen. Ihre Arbeit wird von der Notwendigkeit angetrieben, die Überwachung von Körpern, sichere Räume und kritisches Weißsein zu diskutieren und zu konfrontieren. Simone Ehlen kreiert in ihren Performances interaktive, konsensuelle Begegnungsformate aus queerfeministischer Sicht und beschäftigte sich zuletzt mit dem Verqueeren von Familienbildern und -traditionen.
Wir sind Team FLEXEN Bremen, ein interdisziplinär arbeitendes Team von Performerinnen, critical companions, D.I.Y. und D.I.T. Künstlerinnen. Wir sind solidarisch verbunden in Kämpfen um Arbeitsbedingungen und Widerstand in den Zumutungen aktueller Repräsentationspolitiken in der Freien Szene und an Häusern der Stadt- und Staatstheater. Wir sind kein Kollektiv, arbeiten jedoch kollaborativ. Wir haben ein forschendes Interesse daran, wie (konsentorientierte) Zusammenarbeit möglich wird und dabei Differenzen nicht unsichtbar werden müssen.
Melmun Bajarchuu begleitet künstlerische Prozesse als kritisch-liebevolle Diskurspartnerin. Der Fokus von Maik Dittrich Frydetzkis Arbeit ist queerfeministische Erinnerungsarbeit sowie softe Arbeitspraktiken und experimentelle, solidarische Organisationsformen. Klara Lyssy ist am Theater oft künstlerische Handwerkerin, die die Sorge für Bühne und Technik übernimmt. Sie möchte Arbeitsformen verändern und untersucht ihre Berufsfelder erweiternd, indem sie im Austausch darüber bleibt und an Arbeitsweisen rüttelt. Die Kunstvermittlerin Anisha Gupta Müller spezialisiert sich auf feministische Körperpraktiken und Formen der Antidiskriminierungspraxis an Kunsthochschulen. Ihre Arbeit wird von der Notwendigkeit angetrieben, die Überwachung von Körpern, sichere Räume und kritisches Weißsein zu diskutieren und zu konfrontieren. Simone Ehlen kreiert in ihren Performances interaktive, konsensuelle Begegnungsformate aus queerfeministischer Sicht und beschäftigte sich zuletzt mit dem Verqueeren von Familienbildern und -traditionen.
Wir sind Team FLEXEN Bremen, ein interdisziplinär arbeitendes Team von Performerinnen, critical companions, D.I.Y. und D.I.T. Künstlerinnen. Wir sind solidarisch verbunden in Kämpfen um Arbeitsbedingungen und Widerstand in den Zumutungen aktueller Repräsentationspolitiken in der Freien Szene und an Häusern der Stadt- und Staatstheater. Wir sind kein Kollektiv, arbeiten jedoch kollaborativ. Wir haben ein forschendes Interesse daran, wie (konsentorientierte) Zusammenarbeit möglich wird und dabei Differenzen nicht unsichtbar werden müssen.
Melmun Bajarchuu begleitet künstlerische Prozesse als kritisch-liebevolle Diskurspartnerin. Der Fokus von Maik Dittrich Frydetzkis Arbeit ist queerfeministische Erinnerungsarbeit sowie softe Arbeitspraktiken und experimentelle, solidarische Organisationsformen. Klara Lyssy ist am Theater oft künstlerische Handwerkerin, die die Sorge für Bühne und Technik übernimmt. Sie möchte Arbeitsformen verändern und untersucht ihre Berufsfelder erweiternd, indem sie im Austausch darüber bleibt und an Arbeitsweisen rüttelt. Die Kunstvermittlerin Anisha Gupta Müller spezialisiert sich auf feministische Körperpraktiken und Formen der Antidiskriminierungspraxis an Kunsthochschulen. Ihre Arbeit wird von der Notwendigkeit angetrieben, die Überwachung von Körpern, sichere Räume und kritisches Weißsein zu diskutieren und zu konfrontieren. Simone Ehlen kreiert in ihren Performances interaktive, konsensuelle Begegnungsformate aus queerfeministischer Sicht und beschäftigte sich zuletzt mit dem Verqueeren von Familienbildern und -traditionen.
Von und mit: Simone Ehlen, Melmun Bajarchuu, Anisha Gupta Müller, Klara Lyssy, Mike Dele Dittrich Frydetzki
Im Rahmen der Recherche ist ein Podcast entstanden.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Von und mit: Simone Ehlen, Melmun Bajarchuu, Anisha Gupta Müller, Klara Lyssy, Mike Dele Dittrich Frydetzki
Im Rahmen der Recherche ist ein Podcast entstanden.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Von und mit: Simone Ehlen, Melmun Bajarchuu, Anisha Gupta Müller, Klara Lyssy, Mike Dele Dittrich Frydetzki
Im Rahmen der Recherche ist ein Podcast entstanden.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.